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  • Bio FreaksDatum05.01.2008 14:58
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Bio Freaks



    Zuerst einmal ist zu sagen, dass Bio Freaks kein Kampfspiel im üblichen Sinne ist. Im Gegensatz zu anderen Prügelspielen wird hier hauptsächlich mit Waffen gekämpft. Jede der acht Kämpfer verfügt über eine Vielzahl eigener Waffen. Der Synthoid Zipperhead verfügt zum Beispiel über Kettensägenwerfer, Granaten, eine Art Shotgun und viele mehr.

    Synthoid? Das ist eine der drei Bereiche, in die jeder Kämpfer aufgrund seines Körperzustandes eingeteilt ist: Die höchstmögliche Stufe ist der Retro, ein genetischer herangezüchtetes menschliches Wesen, welches noch über alle Gliedmaßen verfügt. Diese können ihm nach Verlust wieder nachwachsen. Der oben genannte Synthoid, die erste Abstufung des Retros, verfügt nicht mehr über alle Körperteile. Stattdessen besitzt er künstliche Waffen-Implantate, welche nicht wieder nachwachsen. Die dritte und letzte Abstufung ist die Dozer-Klasse, in welcher der Kämpfer lediglich noch das menschliche Gehirn besitzt, dessen Körper aber nur noch aus mechanischen Bauteilen besteht.

    Alle drei Klassen sind hervorragend animiert und haben sehr flüssige Bewegungsabläufe, welche sich auch miteinander kombinieren lassen. So kann man zum Beispiel gleichzeitig springen, treten und schießen. Endlich wird bei einem Kampfspiel das Gefühl vermittelt, auf dreidimensionaler Ebene zu kämpfen. Einmalig ist bis jetzt auch die Möglichkeit frei in der Arena umherzuschweben. Jedoch sollte darauf geachtet werden, nicht in eine der vielen Fallen (Sägeblätter, Lava- und Säurebecken etc.) zu geraten, welche in den zehn Arenen verteilt sind. Diese unterscheiden sich in Größe, Form und Aufbau. Um nochmals auf die oben genannten Bewegungsabläufe zurückzukommen: Einen Schwachpunkt gibt es dort nämlich. Befindet sich der Kämpfer gerade in einer Bewegung, kann diese nicht unterbrochen werden. Während dieser Phase hat der Gegner dann leichtes Spiel und kann eine Konterattacke ausführen. Dies kann relativ zu großem Frust führen und Langeweile verursachen. Je besser man das Spiel jedoch beherrscht, desto seltener tritt diese Problem in Erscheinung, da man mit mehr Erfahrung automatisch viel vorsichtiger wird.

    Sollte es trotzdem nicht möglich sein, einen Gegner zu besiegen, lässt sich der Schwierigkeitsgrad im Optionsmenü verändern. Unter anderem besteht dort die Möglichkeit, die Tastenbelegung individuell zu gestalten. Desweiteren lässt sich einstellen, ob die Kämpfer Gliedmaßen verlieren können, ob diese dann nachwachsen oder wegbleiben und vieles mehr. Selbstverständlich lässt sich auch der Sound verändern. Dieser ist sehr gut gelungen. Die gute Musik wird von den klasse Effekten, wie zum Beispiel den Waffengeräuschen und den Sprachsamples, unterstützt. Zusammen mit der Grafik wird so eine sehr düstere und unheimliche Atmosphäre erzeugt.

    Diese Atmosphäre, genau wie die direkte und sehr schnell ansprechende Steuerung geht auch im Zweispieler Modus nicht verloren. Wie nicht anders zu erwarten herrscht in diesem Modus der höchste Spielspaß, da es einfach Spaß macht, gegen einen menschlichen Gegenspieler zu gewinnen. Im Pausenmenü haben die beiden Spieler, genauso wie im Einspieler Modus, gleichzeitig die Möglichkeit, sich die einzelnen Moves ihrer Kämpfer genau anzuschauen.

  • Sim City Societies Datum05.01.2008 14:55
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Sim City Societies



    So langsam entwickelt sich die „Casualisierung“ zu einer echten Plage. Falls ihr jetzt nicht wisst, was mit „Casualisierung“ gemeint ist, hier eine ganz kurze Erklärung: „Casualisierung“ ist die Vereinfachung von Spielen, so dass jeder Depp diese erfolgreich spielen kann. Hin und wieder sind so seichte Spiele ja ganz nett, wenn es aber um Spielegrößen wie „Sim City“ geht, dann ist eine „Casualisierung“ absolut indiskutabel. Ich habe mich im Vorfeld unglaublich auf „Sim City Societies“ gefreut, doch jetzt im Nachhinein bin ich von dem Spiel mehr als enttäuscht. Hier geht es nicht darum, eine Stadt genauestens zu planen, sich um die Wirtschaft und vieles mehr zu kümmern. In „Sim City Societies“ geht es einzig und allein darum, ein paar Gebäude in die Landschaft zu pflanzen und sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Das klingt für euch langweilig? Ja, genau das ist es auch. Die einzige Anforderung ist, das Konto nicht zu überlasten und etwas auf soziale Bedürfnisse zu achten. Gebäude haben nämlich Einfluss auf Produktivität, Wohlstand, Kreativität, Gläubigkeit, Autorität und Wissen.

    Die Werte der einzelnen sozialen Bedürfnisse sollten immer im grünen Bereich gehalten werden, dann gibt es auch keine Probleme. Allerdings ist es zum größten Teil absolut unverständlich, warum ein Gebäude nun Einfluss auf ein bestimmtes soziales Bedürfnis hat oder eben nicht. Warum senkt (!) zum Beispiel eine Polizei den Autoritätswert?! Sinn macht das natürlich nicht und bei anderen Gebäuden ergeben die Einflüsse ebenso wenig Sinn. Erfreulich ist hingegen, dass es unglaublich viele verschiedene Gebäude gibt, was optisch ordentlich Abwechslung bringt – spielerisch hingegen nicht, denn ihr macht nicht mehr als diese Gebäude in die Landschaft zu setzen. Die Steuerung von „Sim City Societies“ ist sehr einfach gehalten, was hier keineswegs ein Kritikpunkt ist. Die Grafik sieht richtig klasse aus und auch die Hintergrundmusik ist äußerst stimmig – präsentationstechnisch gibt es hier nichts zu meckern. Ich empfehle euch aber dringend vor dem Spielen den ersten Patch zu installieren, da ihr es sonst mit regelmäßigen Abstürzen zu tun bekommt.





    Fazit: „Sim City Societies“ sieht zwar verdammt gut aus, spielt sich aber viel zu oberflächlich und zu simpel. Das hat der Name „Sim City“ nicht verdient! Wenn es euch reicht, ein paar Gebäude zu platzieren und sonst nur zuzusehen, dann greift zu, ansonsten spielt ihr besser weiterhin „Sim City 4“.

  • Overclocked Datum05.01.2008 14:54
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Overclocked

    Mit „Overclocked“ präsentieren die Macher von „The Moment of Silence“ ihr neuestes Adventure. Nachdem viele Adventures von Publisher dtp in der Vergangenheit wohl gut, aber nicht sehr gut waren, bricht „Overclocked“ mit dieser ruhmlosen Tradition. Keine Frage: „Overclocked“ gehört zu den besten Adventures der letzten Zeit und warum das so ist, lest ihr in diesem Kurztest. Im ganz enormen Maße profitiert das Spiel von der gebotenen Hintergrundgeschichte: In den Straßen der Millionenmetropole New York werden eines Nachts fünf junge Menschen aufgegriffen, die völlig verängstigt und ohne Gedächtnis sind. Um die Problematik aufzuklären, wird der Nervenarzt und Spezialist für forensische Psychiatrie David McNamara gerufen. Zusammen mit ihm müsst ihr in die Erinnerungen der fünf Menschen eintauchen und herausfinden, was vorgefallen ist. Dafür reicht es allerdings nicht, wenn ihr nur mit den Patienten redet - ihr müsst direkt in ihr Gedächtnis reisen, wobei ihr bei diesen Ausflügen den jeweiligen Patienten selbst spielt. Die Geschichte, die um diese Gegebenheiten im Laufe des Spiels aufgebaut wird, ist unglaublich intensiv und fesseln.

    Nur wenigen Adventures gelingt es, eine solche Atmosphäre zu kreieren. Allerdings ist es nicht nur die Geschichte, die „Overclocked“ so gut macht. Die Point & Click – Mechanismen funktionieren hier einfach wunderbar und besonders interessant ist, dass die Erinnerungen chronologisch rückwärts erkundet werden. Das würde anders aber auch keinen Sinn ergeben, da die Aufgabe ja ist, tiefer in das Gedächtnis vorzudringen und das geht nur, wenn man sich von frischen Erinnerungen zu älteren vorarbeitet. Das Gameplay wirkt einfach frisch und die meisten Rätsel sind mit etwas Kombinationsgabe gut zu lösen. „Overclocked“ bietet nur wenige Stellen, wo es mal passieren kann, dass ihr etwas länger festsitzt. Wo viel Licht ist, da ist aber auch Schatten: „Overclocked“ ist grafisch etwas veraltet und das stört die allgemeine Präsentation. Zudem gibt es ein paar Rätsel, für die ihr kaum Hinweise auf die Lösung erhaltet. Das kann schon etwas frustrierend sein. Die tonale Untermalung des Spiels ist dafür sehr gut geworden und auch die deutschen Synchronsprecher wissen zu überzeugen.



    Fazit: „Overclocked“ ist ein Adventure, das in keiner ernsthaften Sammlung fehlen sollte. Die Geschichte könnte kaum fesselnder sein und die allermeisten Gameplaymechanismen funktionieren einfach.

  • Ankh - Kampf der GötterDatum05.01.2008 14:52
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Ankh - Kampf der Götter



    Eine Sache muss ich gleich zu Begin klarstellen: „Ankh - Kampf der Götter“ ist mein erster Teil der „Ankh“ – Serie, die beiden Vorgänger habe ich niemals gespielt. Das ist für mich vermutlich ärgerlich, denn die ersten beiden Teile haben durchweg sehr positive Bewertungen eingefahren. Allerdings kann ich so auch ganz ohne Vorurteile an „Ankh - Kampf der Götter“ herantreten. In „Ankh - Kampf der Götter“ geht es, wie der Titel schon ganz leise andeutet, um den Kampf der Götter, genauer gesagt um den Kampf zwischen Osiris und Seth. Seth möchte nämlich die Menschheit unterjochen und Osiris will ihn davon abhalten. Dummerweise steckt dieser noch in dem Ankh von Assil drin, weshalb die ägyptische Hühnerbrust mit auf das Abenteuer muss.

    Begleitet wird Assil allerdings von seiner Freundin Thara – die beiden haben zusammen ein nettes Häuschen, doch gleich zu Beginn des Spiels fackelt dieses ab. Daher lautet eure erste Aufgabe auch, aus dem Haus zu flüchten – anschließend könnt ihr euch dann aber voll und ganz dem Kampf der Götter widmen. „Ankh - Kampf der Götter“ ist ein klassisches Point & Click – Adventure mit einer ziemlich komischen Handlung. Die Komik des Spiels lebt aber nicht nur von der Thematik, sondern auch ganz wesentlich von den Synchronsprechern. Assil wird beispielsweise von Oliver Rohrbeck gesprochen. Gut, dieser Name wird euch nun vermutlich nichts sagen, daher verrate ich euch, wer er ist: Die deutsche Stimme von Ben Stiller (unter anderem „Nach 7 Tagen … Ausgeflittert“).

    Der gute Oliver und alle seine Kollegen machen ihre Arbeit im Spiel einfach ganz vorzüglich, das kann ich nicht anders sagen. Spielerisch ist „Ankh - Kampf der Götter“ genau das, was man von einem guten Point & Click – Adventure erwarten würde: Mittels supersimpler Steuerung manövriert ihr Assil und Thara durch ziemlich kleine Locations, sammelt dabei alle möglichen Gegenstände und versucht euch an Rätseln. Auch wenn die Aufmachung des Spiels ziemlich niedlich wirkt, so sind die Rätsel zum Teil doch alles andere als einfach. Das resultiert dann darin, dass ihr oft einfach nur durch rumprobieren versucht, auf die Lösung zu kommen. Manche Rätsel sind logisch, manche überhaupt nicht, Spaß machen sie dennoch alle, da 1. das Areal mit den möglicherweise benötigten Gegenständen grundsätzlich sehr begrenzt ist, was nervige Laufarbeit verhindert und 2. die Lösung der Rätsel zum Teil so schön bekloppt ist.

    Mit „Ankh - Kampf der Götter“ bekommt ihr Rätselkost geboten, die euch über Stunden hinweg fesseln wird – das Spiel liefert sich an keiner Stelle einen Aussetzer, alles wirkt einfach rund und unterhaltend. Schade ist allerdings, dass die Grafik etwas veraltet wirkt. Das gebotene ist ganz niedlich und bunt, aber es fehlt einfach die Feinarbeit. Ärgerlich ist auch, dass die maximale Auflösung bei 1280 x 1024 liegt, das ist für Leute, die so wie ich einen 1920 x 1200 Bildschirm haben, natürlich nicht optimal, bei einem Adventure aber zu verschmerzen. Der Soundtrack des Spiels hat mir sehr gut gefallen, bezüglich der deutschen Synchronsprecher habe ich mich bereits geäußert – ich hoffe, ihr erinnert euch noch daran.

  • Legend: Hand of GodDatum05.01.2008 14:50
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Legend: Hand of God



    Ihr werdet euch vielleicht fragen, warum ich ein Spiel wie „Legend: Hand of God“ in einem Kurztest abhandle. Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: Weil ich das Spiel erst viele Wochen nach dem Release vom Publisher bekommen habe und zugegebenermaßen lohnt eine umfangreiche Rezension jetzt nicht mehr. Dennoch will ich euch meine Meinung zu dem Action-Rollenspiel nicht vorenthalten. Die Hintergrundgeschichte von „Legend: Hand of God“ ist schnell erzählt: Durch ein Portal strömen Dämonen in die Spielwelt ein und ihr müsst diese stoppen und somit die Welt retten. Das Übliche halt. Für euren Charakter müsst ihr gleich zu Beginn zwei von fünf Talentpfaden (Krieger, Schurke, Magier, Wildnis und Glauben) auswählen, wobei die Kombination der beiden Pfade euren späteren Talentbaum bestimmt. Die Charakterentwicklung ist in „Legend: Hand of God“ sehr einfach gehalten, was sehr erfreulich ist, gelingt so doch ein schneller Einstieg. Und trotzdem bleibt viel Freiraum für Individualismus. Spielerisch ist „Legend: Hand of God“ ein typisches Action-Rollenspiel.

    Ihr erledigt also Missionen, haut Feinde zu Matsch und entwickelt eben euren Charakter weiter. Innovationen werden dabei nicht geboten, aber das ist herzlich egal, da der Spielspaß einfach stimmt. Ganz nett ist das Feature mit der Lichtelfe, die den Courser im Spiel verkörpert. Schauspielerin Cosma Shiva Hagen hat der Lichtelfe ihr Aussehen und ihre Stimme geliehen – es ist schwer zu beschreiben, aber Cosma gibt dem Spiel das gewisse „etwas“. Im Spiel versorgt euch die Lichtelfe nicht nur mit Licht, sondern auch mit Hinweisen. Lobenswert ist auch die Arbeit der Synchronsprecher im Spiel - „Legend: Hand of God“ gibt sich hier keine Blöße. Die Grafik ist ebenfalls sehr gelungen, doch selbst mit Patch stürzt das Spiel gerne hin und wieder mal ab. Noch viel ärgerlicher ist aber die Tatsache, dass „Legend: Hand of God“ auf Windows Vista große Probleme bereiten kann, wenn das Spiel gestartet werden soll. Wenn „Legend: Hand of God“ bei euch also nicht läuft, schaut ihr am besten direkt im offiziellen Forum des Herstellers vorbei.





    Fazit: „Legend: Hand of God“ ist, wenn es mal grade nicht abstürzt oder nicht starten will, ein wirklich tolles Action-Rollenspiel, das ich jedem Fan des Genre empfehlen kann. Der Spielspaß ist einfach da und hält auch viele Stunden lang an. Ihr macht definitiv nichts falsch, wenn ihr hier zugreift.

  • FunthreadDatum22.12.2007 00:06
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema Funthread

    Saturday Night Schneckenpoppen^^ bin ich total dafür. Wenn ich auch nicht weiß, warum man da bis Samstag warten sollte, wenn es doch heißen könnte "Schneckenpoppen alle Tage, ich genieß es, keine Frage"

    Und was soll eigendlich heißen "grmbl" Stimmst du mir etwa nicht zu? Ich bin Bürgermeister von TollTypHausen und er Tollste Typ von allen, damit das klar ist.

    Tschüss bis morgen...

  • HatchedDatum21.12.2007 23:57
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema Hatched

    Ja, den gibt es auf DVD. Wenn du ihn mal schauen möchtest, kann ich ihn dir gerne mal leihen.


    Und was AvP2 angeht, freue ich mich auch schon auf den Film. Vorallem nachdem ich im Internet schon mal ein paar bilder von dem Mischwesen (PredAlien) gesehn habe. Sieht irgendwie lustig aus.

    Am besten gefällt mir aber, dass er ungekürzt in die Kinos kommt und nicht erst auf DVD. Man kennt das ja. "Länger als die Kinofassung". Warum bezahlt man im Kino bis zu acht euro, wenn man den film dann ungeschnitten für 3 euro zuhause in Ruhe gucken kann und das auch noch 5 mal hintereinander, wenn man möchte?

    Trotzdem wünsche ich dir und allen, die mitfahren, viel Spass und macht die Handys aus!^^

  • Frohe WeihnachtenDatum21.12.2007 23:48
    Thema von Tobiwan im Forum Schulhofgelaber

    Habe mir mal gedacht, dass ich einen Platz schaffe, an dem ihr alle eure Weihnachtsgrüße stellen könnt.

    Und ich mache auch gleich den Anfang.

    Schöne Grüße an Ronzl, ChIhYu, Mutti, Oma, Heiko, Naddel, Ronzls kleiner Flori und an alle anderen Gore-Store.com Mitglieder und allen, die es vielleicht mal werden.

    Frohe Weihnachten und ein Gutes neues Jahr.

  • HatchedDatum25.11.2007 14:02
    Thema von Tobiwan im Forum Film & Fernsehen

    Ich muss euch mal von einem Film erzählen, den ich vor kurzem gesehen habe.

    Die Geschicht handelt von einem Jungen, der missgebildet zur Welt kam und den sein Vater desshalb versteckt hielt. Lange Rede kurzer Sinn, Feuer, Unfall, Junge tot (denkste).

    Jahre später kommen Jugendlich auf die Idee eine Bootstour zu machen und zwar ausgerechnet in dem Sumpf, in dem der Junge damals lebte. Dann gehts los, ich sage nur, der Freak ist sehr kreativ in der art seine Opfer zu erledigen. Von halbieren seiner opfer, über enthaupten, bis zum Kompletten auseinandernehmen ist alles vertreten. Ich muss noch dazu sagen, ich halte mich nicht für schreckhaft, aber es gab stellen in dem Film, da bin ich auch zusammengezuckt vor schreck, wenn der Killer überraschend auftaucht.

    Es bleibt noch zu erwähnen, der Film hat nicht das, was man ein Happy End nennen könnte. Aber seht selbst. Ich kann den Film nur empfehlen.

    Tobiwan

  • FunthreadDatum25.11.2007 13:51
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema Funthread

    "Es lebe die Seite"

    muss mich entschuldigen, aber hatte seit fast zwei Monaten kein Internet. Jetzt bin ich wieder da und schreibe auch fleißig weiter. Zum Thema GC 07 kann ich nur sagen, dass ich die Filme Ronzl gegeben habe und er sie Online stellen wollte. Was aber keiner weiß, ronzl ist umgezogen und hat noch keinen anschluss. kann noch ein weilchen dauern, ihr wisst ja wie die Firmen sind. "Komm ich heut nicht, komm ich morgen, übermorgen ganz bestimmt."

    Also bleibt mir nichts anderes übrig, als euch um Entschuldigung zu bitten und zu hoffen, dass ihr der Seite dennoch treu bleibt.

    Tobiwan ist super...

  • Es ist soweit ( GC 2007 )Datum21.08.2007 17:53
    Thema von Tobiwan im Forum Games Convention

    Hey Leute,

    es ist soweit, morgen fahren wir zur GC. Ich persöhnlich freue mich schon sehr darauf.
    Wenn ich nur daran denke, wieviele neue Spiele und technischen Neuerungen wir zu sehen bekommen, wird mir ganz anders. (seufz)

    Natürlich werde ich soviel wie möglich mitnehmen. Sei es nun T-Shirts, Kullis, Taschen oder aber (ich wage es garnicht auszusprechen) Niegelnagelneue Spiele.

    So, muss noch packen und einen Schlachtplan für alle Hallen und das Freigelände erstellen, damit ich auch ja nichts verpasse. Ihr müsst aber keine Angst haben, ich und alle anderen aus diesem Forum, die mitfahren, werden so schnell wie möglich einen ausführlichen Bericht abliefern.

    In diesem Sinne, wünsche ich euch eine schöne Woche und hoffe, dass ihr uns auch viel Spass wünscht.

    Schüssi, euer Tobiwan

  • FunthreadDatum03.08.2007 19:20
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema Funthread

    quak quak?

    nee is klar,

    Anderes Thema. Freue mich schon riesig auf die diesjährige GanesConvention in Leipzig. Habe mir extra schon Urlaub geben lassen. Hoffe nur, dass ich ihn auch bekomme. Aber da bin ich guter Dinge.

    Mal was anderes, Hat irgendjemand Wünsche oder Anregungen über Sachen, bei denen wir bei der GC besonderst achten sollen? Wenn ja, dann müsst ihr es sagen, damit wir darauf achten und euch ausgiebeg informieren können.

    Für die Mitglieder hier tun wir doch FAST alles.

    Schüssi und schönen Tag noch.

  • Hä?Datum30.07.2007 18:36
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema Hä?

    Super, danke ronzl.

    Endlich mal jemand der es einem erklärt ohne gleich arrogant zu sein.
    So nach dem Motto: "Wenn du keine Ahnung hast, dann lass mich in Ruhe!"

    Schön zu sehen, dass es auch noch tolle Leute gibt.

    Nochmals Danke

  • Hä?Datum30.07.2007 18:07
    Thema von Tobiwan im Forum Overclocking

    Ich mache mich jetzt bestimmt zum Deppen, aber was ist bitte "Overclocking"?

    Kann man das essen?
    Bitte um Antwort. BITTE

  • GeburtstagsthreadDatum30.07.2007 17:56
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema Geburtstagsthread
    Dem kann ich mich nur anschließen. Und ich setze noch einen oben drauf.


    Als Geschenk kannst du dir einen McDonald´s Gutschein bei Ronzl abholen.
    Für den bekommst du 2 McChicken zum Preis von einem.


    Wenn das nichts ist.

    Und nochmals "Häppie Bürthdey"

    P.S. Einlösbar bis zum 22.08.2007
  • Assassin's CreedDatum25.07.2007 14:08
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    "Assassin's Creed"

    Das Interesse an dem tollen Spiel aus dem Hause Ubisoft steigt bereits ins Unermessliche. Nach der Präsentation des Games auf der letztjährigen Games Convention in Leipzig ist das auch durchaus verständlich.


    "Assassin's Creed" spielt während des dritten Kreuzzuges im Jahre 1191. Du schlüpfst in die Rolle von Altair, der dem Geheimbund Hashashin angehört. Die Killer befinden sich auf dem mittelalterlichen Feldzug gegen die bösen Feudalherren und Despoten im Nahen Osten.


    Die Demo war absolut atemberaubend. Die Grafik ist beeindruckend und nahezu fotorealistisch. Die Animation wirkt flüssiger und lebensechter denn je. Dem staunenden Publikum wurde einiges geboten: Von Altair, der auf einem Pferd durch eine unglaublich detaillierte Landschaft reitet bis hin zu einem geschäftigen Marktplatz in einer hektischen mittelalterlichen Stadt. Die Menschenmassen sind völlig dynamisch, und durch dein Verhalten im Spiel lässt sich das Niveau ihres Argwohns beeinflussen. Wenn du ruhig durch die Straßen läufst, wirst du meistens ignoriert. Rennst du aber wie angestochen durch die Gassen und drängelst dich schwertschwingend durch die Volksmenge, bringst du die ganze Stadt gegen dich auf, die unversehens der Gerechtigkeit Genüge tun will.


    Altair weiß sich aber durchaus zu verteidigen. Lautlos schleicht er voran, und mit einem beeindruckenden Arsenal an Waffen (darunter ein Bogen und Handgelenkklingen) ist Altair jeder Situation gewachsen. Denn Palastwachen und Gauner sind nur einige der Gestalten, die sich ihm bei seinen Missionen in den Weg stellen. Außerdem besitzt er die Fähigkeit, sich seiner Umgebung anzupassen. In der Demo gab es eine Szene, in der Altair eine Kutte überwirft und sich einfach in eine Mönchsprozession einreiht. So kann er sich seinem Ziel unauffällig nähern und ihm den tödlichen Schlag versetzen.


    Solche Aktionen ziehen aber leider auch die Aufmerksamkeit der Wachen auf dich, und je mehr sich davon um dich scharen, umso schlechter stehen natürlich deine Chancen. Diese Situationen werden durch eine Art "Panik-O-Meter" noch verschärft. Denn sobald sich Altair mehreren Gegnern konfrontiert sieht, verschwimmt sein Sichtfeld, was der Verteidigung nicht gerade zugutekommt.


    "Assassin's Creed" bietet eine Mischung aus Stealth- und Combat-Action und verlangt dir ein gewisses taktisches Geschick ab. Das eingespielte Entwicklerteam, das für Klassiker wie "Prince of Persia", "Splinter Cell" und die "Rainbow Six"-Reihe verantwortlich ist, schöpft die Möglichkeiten der nächsten Hardware-Generation voll aus und präsentiert ein absolut atemberaubendes Ereignis für den PC.

  • Gears of WarDatum23.07.2007 19:43
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Gears of War


    Gameplay

    Im Gegensatz zu früheren Shootern von Epic Games schlägt Gears of War eine andere Richtung im Genre ein. Das Spielprinzip ähnelt denen von Taktik-Shootern und ist durch teambasiertes Vorgehen und dem Ausnutzen der zur Verfügung stehenden Deckung geprägt. Die Künstliche Intelligenz der Gegner zwingt den Spieler in Gears of War geradezu dazu, hauptsächlich auf deckungstechnische Strategien zurückzugreifen und überlegt vorzugehen, sofern er erfolgreich spielen möchte. Zudem regenerieren sich die Trefferpunkte von selbst, so lange der Spieler in Deckung bleibt.

    Die Technik Aktives Nachladen kann das Aufladen der gerade benutzten Waffe beschleunigen und verbessert zusätzlich noch die Wirkung der Munition, wenn der Spieler dies geschickt bewerkstelligt. Beim aktiven Nachladen zeigt ein sich zügig bewegender Balken im HUD an, wann nochmals auf den Knopf für das Nachladen gedrückt werden muss, um diese Technik zu benutzen. Wird aktives Nachladen nicht verwendet, dauert das Nachladen generell etwas länger.

    Das gesamte Spiel kann per Internet, lokalem Netzwerk oder auf einer Spielkonsole (per Split Screen) kooperativ mit 2 Spielern gespielt werden. Der zweite Spieler übernimmt dabei die Rolle von Dominic Santiago, der Marcus Fenix auch dann im Spiel begleitet, wenn nur ein menschlicher Spieler aktiv ist. In dem Fall wird dieser dann von der KI gesteuert.


    Inhalt

    Der Hauptprotagonist Marcus Fenix widersetzte sich Befehlen während des Kampfs um seinen Heimatplaneten Sera, um seinen Vater zu retten, wurde dafür zu 40 Jahren Haft verurteilt und in ein Gefängnis gesteckt. Als die Menschheit einige Jahre später kurz vor der Niederlage steht, wird er zu Spielbeginn von seinem Partner Dominic Santiago aus der Gefangenschaft im mittlerweile von Locust überlaufenen Gefängnis befreit und auf eine Mission geschickt, welche die Position der Menschheit gegen den übermächtig erscheinenden Feind verbessern könnte.

  • Lost PlanetDatum23.07.2007 19:39
    Thema von Tobiwan im Forum Best of PC-Games

    Hier ein paar Infos über das Spiel:

    „Lost Planet“ spielt auf einem fernen Eisplaneten, der von den Menschen kolonisiert wird. Der Planet ist dummerweise von Akriden bevölkert, feindliche Insekten, die die Menschen nicht wirklich willkommen heißen, so dass eine Jahre andauernde, wilde Schlacht zwischen den beiden Gruppen entsteht. Die Menschen wollen auf keinen Fall aufgeben, verbirgt sich doch in den schleimigen Gegner Thermalenergie, die man versucht zu extrahieren, um das Leben auf dem Planeten zu vereinfachen. Im spielbaren Intro übernehmt ihr die Rolle von Wayne, der zusammen mit seinem Vater und anderen Soldaten Jagd auf die Akriden macht. Während einer Standardmission trefft ihr jedoch unerwartet auf einen übermächtigen Gegner, Green Eye, der kurzen Prozess mit all euren Mitstreitern macht – Überlebenschancen bestehen kaum, und dass sogar, obwohl Wayne und einige der Soldaten in einem VS sitzen, so genannten Vital Suits, bei denen es sich um Mech-ähnliche Gefährte mit extremer Feuer- und Sprungkraft handelt. Scheinbar überlebt Wayne als einziger und wacht benommen und ohne Erinnerung bei ihm unbekannten Menschen auf. Yuri, ein geheimnisvoller Russe und Luka und Rick, 2 jugendliche Geschwister, werden ihn nun auf den insgesamt 12 Missionen der Single-Player Kampagne begleiten – auf der Suche nach Nestern der Akriden, in Kämpfen gegen Schneepiraten, bei der Entdeckung einer geheimen Organisation namens NEVEC und der damit verbundenen Aufdeckung eines gigantischen Komplotts, auf den wir hier aber mal nicht näher eingehen wollen. Neben der toll erzählten Story haben es die 12 Missionen auch vom spielerischen her so richtig in sich. Im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern kommt „Lost Planet“ nämlich ohne Taktik, Schleicherei, Teambefehle und sonstigen Firlefanz aus.

    Stattdessen gibt es endlich mal wieder einen traditionellen, exzellent spielbaren und geradlinigen Third-Person-Shooter. Mit Wayne streift ihr durch die unterschiedlichsten Schnee-Landschaften, sammelt Waffen auf (von der MG über Schrotgewehr bis hin zum Raketenwerfer ist alles dabei), bewerft Gegner mit Granaten, steigt gelegentlich in die zuvor erwähnten VS und springt Berge hoch oder düst über eisige Planetenoberflächen. Im Vordergrund stehen natürlich primär die wirklich toll spielbaren Gefechte gegen die unterschiedlichsten, teils bildschirmfüllenden Gegner. Ohne zuviel verraten zu wollen, werdet ihr bei den Angriffen des Riesenwurms oder der Riesenmotte aus dem Staunen nicht mehr herauskommen – von den unterschiedlichen Endgegnern mal ganz zu schweigen. Doch auch kleinere Akriden machen euch ebenso zu schaffen wie die Eispiraten und die Kämpfer von NEVEC. Zum Glück ist die Steuerung flexibel genug, um auch weit entfernte oder sich schnell bewegende Gegner akkurat zu treffen. Aufpassen solltet ihr aber, wenn es um eure Energie geht – neben der eigentlichen Energieleiste verfügt ihr nämlich über eine weitere Anzeige, die euch über den Status der Thermalenergie aufklärt. Diese Thermalenerige wird von einem sich in Waynes Arm befindlichen Harmonizer in Lebensenergie umgewandelt. Sinkt die Themalenerige auf 0, schwindet folglich nach und nach auch die Lebensenergie. Die Thermalenergie sinkt allerdings auch beständig (aufgrund der Kälte) und natürlich besonders schnell, wenn ihr von einem Gegner getroffen werdet. Zum Glück könnt ihr eure Thermalenergie immerzu neu aufstocken, denn Gegner, Tanks und z.B. zerstörte Autos verlieren diese nach Beschuss und an bestimmten Stationen könnt ihr euren maximalen Vorrat sogar erweitern. Doch der Harmonizer ist nicht das einzige wichtige Gadget, über das Wayne verfügt. Um durch das zuweilen wirklich unwegsame Gelände zu gelangen, könnt ihr einen Greifhaken benutzen, mit dem ihr euch z.B. auf höher gelegene Ebenen oder Häuserdächer zieht.

    Alternativ lässt sich der Haken aber auch als Waffe einsetzen. So lassen sich damit z.B. größere Akriden auf den Rücken schmeißen – sind diese erst einmal wehrlos, lassen sie sich wesentlich einfacher bekämpfen, müssen die meisten der Viecher doch immer an einem bestimmten Punkt getroffen werden. Dazu empfehlen sich, insbesondere bei den Endgegner-Fights, natürlich die Vital Suits, die mit vielen unterschiedlichen Waffen und zumeist zwei verschiedenen Waffensystemen ausgerüstet werden können. Kleiner Nachteil der VS: eure eigene Thermalenergie sinkt schneller als gewöhnlich. Dafür haben die Mechs aber auch etliche Vorteile – eine eigene Energieleiste fängt die meisten gegnerischen Angriffe ab und jeder VS hat eine spezifische Funktion (z.B. fliegen, hoch springen, schweben oder in eine Art Motorrad verwandeln). Für Abwechslung ist also trotz der insgesamt recht geradlinigen Action gesorgt. Und das nicht nur spielerisch, sondern insbesondere auch von der gigantischen Präsentation her. Dies gilt natürlich besonders dann, wenn ihr einen gut ausgerüsteten PC habt. Dann kann es sogar passieren, dass „Lost Planet“ auf eurem PC besser als auf Xbox 360 aussieht! Das gilt besonders für die Lichteffekte und die Umgebungen. Ihr werdet sicherlich mal gehört haben, dass „Lost Planet“ für DirectX 10 optimiert wurde, doch das bedeutet nicht, dass ihr unbedingt DirectX 10 benötigt. DirectX 9 reicht vollkommen aus, um das Spiel klasse aussehen zu lassen. Wenn ihr allerdings Windows Vista und entsprechend DirectX 10 habt, kann das Spiel noch einmal ein Stückchen besser aussehen – dafür benötigt ihr dann aber unbedingt ein echtes High-End-System. Mit einer guten Soundkarte und einem entsprechenden Boxensystem klingt das Spiel auch absolut fantastisch – die Atmosphäre profitiert hiervon ungemein. „Lost Planet“ bietet auch einen netten Mehrspieler-Modus. In vier Spielmodi können Schießwütige ihr Können gegen Mitspieler weltweit zeigen – „Elimination“ und „Team Elimination“ bieten das klassische Deathmatch-Gameplay, in „Fugitive“ erwartet euch ein Einer-gegen-alle-Spiel und „Post Grab“ ist nichts anderes als „Capture the Flag“. Nichts wirklich neues, aber absolut lag-frei, toll präsentiert und intuitiv spielbar. Zu guter letzt sei noch erwähnt, dass sich die PC-Version des Spiels mit dem Xbox 360-Pad spielen lässt und sie alle bisher erschienenen Maps enthält.

  • Filme in 30 SekundenDatum04.07.2007 22:25
    Thema von Tobiwan im Forum Schulhofgelaber
    Hallo Leute,

    wollt ihr euch einen Film ansehen, wisst aber nicht ob er sich lohnt?

    Dann habe ich die Lösung für euch. Es gibt die Möglichkeit die Filme in einer 30 sekündigen Zusammenfassung zu schauen. Allerdings sind die Schauspieler Zeichentrickhasen. Das macht die ganze Sache aber durchaus witzig. Beim Film "Der Exorzist" zum Beispiel, habe ich mich totgelacht.

    Ich kann es nur empfehlen. Schaut es euch einfach mal an. Hier ist der Link


    hier

    P.S. Wer Englisch kann, ist klar im Vorteil.
  • GC 2007Datum26.06.2007 21:26
    Foren-Beitrag von Tobiwan im Thema GC 2007

    nu ist es ja fast schon offiziell, dass wir mit dem auto fahren. aber genug davon.

    ich freue mich schon darauf meine ganzen eindrücke und fotos und vielleicht auch kleine filmchen von der GC in diesem forum zu präsentieren. ich hoffe nur, dass alle die mitfahren dies auch tun.

    dann können wir uns aus den besten eindrücken die schönsten raussuchen und haben dann die ultimative erinnerung an dieses event.

    lassen wir uns überraschen.

    Und denkt dran, immer schön im schlipper bleiben.

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